Das Thema unserer Semesterarbeit ist Entwicklung des Films und Geschichte des Kinos. Aus diesem Grund habe ich mich in den letzten Monaten mit dem Thema Kino beschäftigt und wollte fragen, ob ihr oft ins Kino geht und was ich euch dort anseht. Ich persönlich gehe nicht sonderlich oft ins Kino, obwohl es mir großen Spaß macht. Ich finde nicht oft die Zeit dazu, aber ich glaube hin und wieder sollte man sich ruhig Zeit fürs Kino nehmen. Vor allem nachdem ich mich für die Arbeit sehr mit den Anfängen des Kinos beschäftigt habe, ist die Faszination des Kinos noch gestiegen.
Wie ist es euch mit den Semesterarbeiten gegangen? Habt ihr das Gefühl, dass ihr über die Themen jetzt mehr wisst?

Ich interessiere mich sehr für Autismus und suche deshalb immer nach Filmen und Büchern zu diesem Thema. Leider sind die wirklich interessanten Werke oft nicht einfach zu bekommen.
Aber ich habe es endlich geschafft, an den Film "After Thomas" zu kommen, in dem es um die Freundschat zwischen einem autistischen Jungen und seinem Hund geht. Mich hat der Film wirklich berührt, leider ist er aber nur au Englisch erhältlich, aber da ich davor auch schon das Buch dazu gelesen habe war das kein Problem.
Meine zweite Erungenschaft ist das Buch "Animals in Translation" in dem die Autistin Temple Gradin beschreibt, wie man Autismus nutzen kann, um Tiere zu verstehen. Auch dieses Buch gibt es nur in Englisch, bis auf die Fachbegriffe über Autismus und Tierpsychologie ist es aber nicht schwer zu verstehen.
Kennt von euch jemand Bücher oder Filme über Autismus, die er mir empfehlen würde?

Ich wollte einmal fragen, wie das Filmen bei euch so gelaufen ist. Bei uns hat eigentlich alles funkioniert, wir waren mit dem Drehen auch relativ schnell fertig und es hat wirklich Spaß gemacht. Ich bin mitlerweile auch mit dem Schneiden fertig und mit dem Ergebnis auch zufrieden.
Wie war es bei euch so? Hat alles geklappt oder gab es Streit? Wie fandet ihr das Projekt im Allgemeinen?
Ich freue mich schon auf eure Antworten und darauf, alle Filme zu sehen.

Ich habe mir vor kurzem den Film "Der Pferdejunge" gekauft. Der Film ist eine Dokumentation zu dem gleichnamigen Buch von Rupert Isaakson. Er handelt von dem fünfjährigen Autisten Rowan, der unter schweren Verhaltensstörungen und Wutanfällen leidet. Doch als er zum ersten Mal auf einem Pferd sitzt, beginnt er sich seinen Eltern zu öffnen. Deshalb beschließt sein Vater, mit ihm ihn die Mongolei zu reisen, um ihn dort von den Schamanen und den Pferden heilen zu lassen. Die Familie beginnt eine anstrengende aber auch wundervolle Reise, die alle näher zusammenbringt. Ein Filmteam hält alles fest und am Ende ist Rowan tatsächlich von seinen zwanghaften Verhaltensweisen befreit.
Ich finde den Film wirklich beeindruckend, weil Autismus ein sehr interessantes Thema für mich ist und ich auch viel darüber lese. Was ich auch gut finde, ist dass zwischendurch immer von Experten etwas über Autismus erzählt.

Ich denke schon seit längerer Zei drüber nach, mir ein Tablet zu kaufen, weil ich sowohl für die Schule als auch privat viel am Computer schreibe. Ich habe mir jetzt ein TouchPad der Marke hp gekauft und bin bis jetzt sehr zufrieden. Ich kann Texte, die ich am Tablet erstelle, ohne Probleme auf den Computer übertragen und umgekehrt. Die Kamera ist zwar nicht so gut und es gibt auch nur eine Innenkamera, was für mich aber nicht schlimm ist, weil ich nicht vorhatte, damit zu fotografieren. Ich kann mit dem Tablet auch über mein Handy ins Internet und mir auch Spiele herunteraden, wenn auch nicht wirklich viele. Über Bluetooth kann ich auch eine Tastatur anhängen, was ich auf jeden Fall machen will, da das schreiben mit einer Tastatur doch sehr viel schneller geht als nur über touch. Im großen und ganzen bin ich aber wie gesagt wirklich sehr zufrieden.

Ich habe am Freitag die Sendung "Shootingstar" gesehen, bei der es darum geht, dass Kinder Prominenten etwas beibringen, worin sie besonders talentiert sind, wie zum Beispiel Klavier spielen, Singen oder Tanzen, Die Kinder treten dann gemeinsam mit "ihrem" Promienten auf und das Publkum im Saal stimmt ab, welcher Prominenete die meisten Fortschritte gemacht hat. Insgesamt stehen 10000 Euro zur Verfügung, die das Pulikum unter den Kindern aufteilen kann. Das erspielte Geld geht dann an die Kinder.
Ich fand die Serie sehr interessant, weil es etwas Neues war und vor allem weil keines der Kinder leer ausgeganen ist und es so für jeden ein Erfolg war.
Hat die Serie vielleicht noch jemand gesehen?

Ich lese gerade das Buch "der Wolf im Hundepelz" von Günther Bloch und es gefällt mir wirklich sehr gut. Abgesehen von dem Buch "Tipps vom Hundeflüsterer" von Cesar Millan ist es sogar das beste Buch über Hundepsychologie, das ich bis jetzt gelesen habe.
Das liegt vor allem daran, dass Günther Bloch nicht nur Hundetrainer, sondern auch Wolfexperte ist. So beginnt das Buch auch mit einem Kapitel über Wolfe, bei dem er seine Beobachtungen an wild lebenden Wölfen beschreibt. Dann folgen einige Kapitel in denen das Verhalten der Wölfe mit dem der Hunde verglichen wird und schließlich geht es über zu Hundeerziehung basierend auf dem Rudelverhalten von Wölfen.
Meiner Meinung nach spricht Günther Bloch viele neue Erkenntnisse an und bildet ein gutes Gleichgewicht zwischen autoritärer und antiautotitärer Erziehung und somit zwischen Hundetrainern wir Cesar Millan und Martin Rütter.

Ich wollte euch fragen, wie euch das Buch gefällt, das wir in Englisch lesen.
Ich wollte das Buch am Anfang eigentlich nicht lesen, weil mich Fakten über den Krieg nich so sehr interessieren. Dann hat es mir aber eigentlich ganz gut gefallen, weil es eben nicht nur um Fakten sondern um das Leben während des Krieges ging.
Aber bei der Hälfte wurde das Buch meiner Meinung nach ziemlich langweilig. Es gab zu viele Dialoge und Beschreibungen. Außerdem brauche ich beim Lesen für eine Seite sehr lang obwohl ich sonst schnell lese. Jetzt bin ich auf Seite 250 und es gefällt mir wieder besser, weil die Handlung nicht mehr so eintönig ist.
Im großen und ganzen gefällt mir das Buch also nicht so gut, aber ich habe auch schon schlechtere Bücher gelesen.
Generell ist es bei mir aber so, dass ich nicht gerne Bücher für die Schule lese, weil ich es nicht mag, eine bestimmte Anzahl von Seiten bis zu einem bestimmten Tag lesen zu müssen. Ich habe in der Schule schon oft Bücher gelesen, die mir privat sicher sehr gut gefallen hätte, aber sie für die Schule zu lesen macht mir dann trotzdem keinen Spaß.
Wie ist das bei euch?